Wassersparen ist ein wichtiges Instrument für eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung. Trotz stetig steigender Sensibilität in der Bevölkerung nimmt der pro-Kopf-Verbrauch in den letzten Jahren jedoch tendenziell zu. Neben den klimatischen Veränderungen und dem damit steigenden Grundbedarf ist auch ein gewisses Maß an Selbstverständlichkeit der Verfügbarkeit von Wasser zu jeder Zeit erkennbar. Die Bemühungen zur Aufklärung und Bewusstseinssteigerung gegenüber der Bevölkerung, dass das Wasser auch in unseren Breitengraden endlich ist, müssen intensiviert werden. Die Bevölkerungsentwicklung, der Klimawandel, der Wasserdargebotsrückgang und viele weitere Faktoren führen jedoch dazu, dass der künftige Wasserbedarf nicht durch Wassersparen bzw. Maßnahmen zum Ersatz von Trinkwasser vollständig aufgefangen werden kann.
Kann man durch Wassersparen bzw. Maßnahmen zum Ersatz von Trinkwasser auf das Wasser von St. Sebastian verzichten? (ggf. auch übergreifend)
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